Die Diskussion um eine Begrenzung zum Ausstoß des Klimagases CO2 hält seit Jahren an und begünstigt die Energieerzeugung durch CO2 neutrale Technologien. Hierzu zählt auch die in Deutschland verachtete Kernspaltung, beschert Uranaktien allerdings satte Kursgewinne, wie beispielshalber dem Uranförderer Uranium Energy aus den USA.
Aktie des österreichischen Technologiekonzerns Kontron stecken noch immer in einem seit nunmehr 2018 andauernden Abwärtstrend fest, testeten diesen zuletzt aber ausgiebig. Die Kursmuster lassen zumindest auf ein Ende des Trends hoffen.
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat die nächste magische Marke beim verwalteten Vermögen von zehn Billionen Dollar geknackt. Trotz erfreulicher Daten zum abgelaufenen Quartal präsentieren sich Investoren zunächst noch zurückhaltend, obwohl Bullen angesichts der aktuellen Kursentwicklung eine Schippe nachlegen sollten.
Im Gegensatz zu der Citigroup Group konnte JP Morgan Chase & Co. im Schlussquartal noch einen Gewinn ausweisen. Dennoch konnten die Erwartungen des Marktes übertroffen werden, die Aktie notiert aktuell an den Rekordständen aus Oktober 2021 und dürfte sich schon bald für eine neuerliche Richtung entscheiden.
Gerade hat die US-Berichtsaison begonnen, traditionell öffnen als erstes Banken ihre Bücher für Investoren. Einzig die Citigroup überraschte mit einem Quartalsverlust und zieht nun die Reißleine. Aktionäre reduzieren ihre Beteiligung an dem Wertpapier und sorgen hierdurch für Verluste.
Sehr ernste Konsequenzen hat ein von der US-Flugsicherheitsbehörde FAA ausgesprochenes Flugverbot für das Passagierflugzeug des Musters 737 MAX 9, nachdem am Freitag Teile einer Seitenwand samt Fenster während des Fluges einfach herausgebrochen waren. Laut erster Indikation verliert das Wertpapier rund acht Prozent und gefährdet dadurch einen erfolgreichen Ausbruch über einen kurzzeitigen Abwärtstrend.
Die Kursentwicklung bei dem US-Zahlungsabwickler PayPal hat sich in den letzten Tagen sichtlich eingetrübt, eine sehr wichtige Kreuzunterstützung verlaufend um den EMA 200 wurde bärisch gekreuzt, zeitgleich fiel die Aktie in ihren vorherigen und seit August 2022 bestehenden Abwärtstrend zurück. Diese Gemengelage könnte auf Sicht der nächsten Tage und Wochen weiteres Korrekturpotenzial entfalten.
Wertpapiere des zweitgrößten deutschen Sportartikelherstellers Puma halten sich übergeordnet seit Ende 2022 immer noch in einer immer kleiner werdenden Schiebezone in Form eines symmetrischen Dreiecks auf. Der verlustreiche Start ins neue Jahr drückt die Aktie nunmehr kontinuierlich auf die untere Begrenzung, an derer zumindest eine kleinere Gegenreaktion zur Oberseite erwartet werden darf. Eine positive Auflösung des Konstrukts könnte aber mittel- bis langfristig auf Schwierigkeiten in dem Wertpapier hindeuten.