Täglich neue Aktientipps, Technische Analysen und Trading-Knowhow von Börsenexperten
Börse Daily News & Analysen - Rohstoffe/Devisen
In unserem täglich erscheinenden Newsletter "Rohstoffe & Devisen" wird jeden Tag ein interessanter Rohstoff oder ein attraktives Währungspaar für Sie charttechnisch betrachtet. Abgerundet wird die Tradingstrategie durch ein passendes Hebelzertifikat.
Das Währungspaar britisches Pfund (GBP) zum US-Dollar (USD) schwankt seit Ende 2020 um eine mittelfristige Hürde von 1,2515 USD grob seitwärts. Die aktuelle Wochenkerze präsentiert sich schon wieder als bullischer Hammer, der einen Hinweis auf ein Ende der Konsolidierung liefert.
Das Währungspaar Euro (EUR) zur schwedischen Krone (SEK) ist zum Jahreswechsel nur knapp einem größeren Verkaufssignal entgangen und konnte sich von seinen Tiefständen um glatt 10,00 SEK wieder zur Oberseite lösen. Trotzdem dominiert noch immer ein intakter Abwärtstrend seit dem ersten Quartal 2020 das Handelsgeschehen bei diesem Cross-over.
Die seit Mitte März laufende Rallye beim Baumwoll-Future hat ungeahnte Ausmaße angenommen, zugleich hat der Agrarrohstoff jedoch an einen markanten Widerstandsbereich zugelegt, weshalb die Gefahr eines Pullbacks sächlich zugenommen hat. Trotzdem bleibt der Rohstoff auf der Long-Seite fortlaufend interessant.
Praktisch die gesamte Woche über verliert der Euro (EUR) gegenüber dem britischen Pfund (GBP) an Wert und begab sich zum Ende der Woche an den für ein Verkaufssignal entscheidenden Verkaufstrigger abwärts. Ein Kursrutsch darunter dürfte die vorausgegangene Formation sofort aktivieren.
Seit einigen Tagen konsolidiert das Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) nach einem frischen Jahreshoch abwärts und steuert auf seine Dezembertiefs zu. Insbesondere die Entwicklung der letzten drei Tage mahnt zur Vorsicht, diese Konstellation wird häufig als bärische Flagge interpretiert und dürfte demnach ein Folgeverkaufssignal bereithalten.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zum australischen Dollar (AUD) läuft seit Wochen nach einem Trendbruch ein Ausverkauf. Doch am langfristigen Aufwärtstrend eröffnen sich wieder gute Chancen für einen Rebound.
Beim Währungspaar Euro (EUR) zur türkischen Lira (TRY) breitet sich im Bereich von 8,90 TRY womöglich ein Doppelboden aus und könnte schon sehr bald für eine Trendwende sorgen. Noch wurden entsprechende Long-Signale aber nicht aktiviert, eine engmaschige Beobachtung sollte jedoch nicht ausbleiben!
Noch zu Beginn dieses Jahres schien der Goldpreis über seinen seit Sommer 2020 bestehenden Abwärtstrend ausbrechen zu können, in allerletzter Sekunde wurde dieses Vorhaben allerdings noch vereitelt. Bis auf einen kurzfristigen Ausflug über den andauernden Abwärtstrend blieb nichts übrig.