Wertpapiere des Gesundheitskonzerns Fresenius befinden sich nach Beendigung eines untergeordneten Aufwärtstrendkanals wieder merklich im Aufwind und konnten zuletzt über den markanten Widerstand von 40,00 Euro springen. Das hat den Papieren nun weiteres Aufwärtspotenzial verschafft und würde sich für ein kurz- bis mittelfristiges Investment durchaus anbieten.
Nach Auflösung einer inversen SKS-Formation Ende letzten Jahres konnte das Papier von Cancom deutlich zulegen und bravourös seine damals genannte Zielzone abarbeiten. Seitdem korrigiert das Papier, fand zuletzt aber einen tragfähigen Boden vor und könnte schon bald wieder an seine aktuellen Jahreshochs anknüpfen.
Aktien des Industriegaseherstellers Linde profitieren schon wieder von frischen Rekorden und der Gunst der Anleger. Die kurzzeitige Schiebephase der letzten vier Wochen wurde mit frischen Rekorden allem Anschein nach beendet und gibt dem Wertpapier wieder deutlichen Auftrieb. Nun rücken die nächstgrößeren Ziele ins Visier der Anleger.
Technologiewerte sind in den letzten Wochen von Investoren abgestoßen worden, dem Abwärtsdruck konnte sich die Microsoft-Aktie auch nicht entziehen und fiel auf den EMA 50 zurück. Unter wellentechnischen Gesichtspunkten dürfte dies allerdings noch nicht das Ende gewesen sein, weitere Rückschläge müssen zwingend eingeplant werden.
Der deutsche Pharma- und Gesundheitssektor kann seit dem Crashtief aus dem letzten Jahr wieder auf eine Aufwärtsbewegung bauen und nähert sich sukzessive der Kursmarke und Widerstand von 5.000 Punkten an. Für weitere Gewinne muss aber diese Hürde erst noch überwunden werden, anderenfalls droht eine Fortsetzung der bisherigen Seitwärtsphase.
Immer wieder bereit der Widerstandsbereich um 33,80 Euro der Bilfinger-Aktie Probleme, an dieser Hürde ist der Wert zuletzt mehrfach gescheitert. Allerdings weckt die neueste Kursentwicklung Hoffnungen auf einen baldigen Ausbruch darüber, dass mit einem klaren Folgekaufsignal einhergehen dürfte.
Seit Jahresanfang konsolidiert das Wertpapier von Office Depot in einer abwärts gerichteten Kursbewegung, scheint aber im Bereich der Hochs aus 2019 einen tragfähigen Boden gefunden zu haben und setzt womöglich schon bald zu einem Kurssprung aus dem Abwärtstrend an. Das könnte frische Jahreshochs hervorbringen.
Wertpapiere des US-Energieversorgers Hess konnten in dieser Woche merklich zulegen und damit ein Mehrjahreshoch etablieren. Gelingt jetzt noch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs oberhalb einer markanten Triggermarke, könnte dies für eine große Trendwende in der Aktie sorgen.